Monika Jäger | Heilpraktikerin

Ansatzpunkt
der Homöopathie

In der klassischen Homöopathie steht die Behandlung des individuellen Menschen im Mittelpunkt, im Gesamtzusammenhang mit seinen Beschwerden.

Bei der Findung der Arznei spielt es eine entscheidende Rolle, ob man z.B. nach einem Kummererlebnis krank geworden ist oder ob es einen anderen Auslöser für die Erkrankung gibt.

Gefragt wird z.B., ob dem Patienten eher zu warm oder zu kalt ist, welche Nahrungsmittel er bevorzugt oder verabscheut, wie er schläft, ob er wetterfühlig ist und vieles mehr zu seiner Konstitution.

Ferner sind Charakter und Wesen des Patienten wichtig. Ist er z.B. sanftmütig oder reizbar, verschlossen oder offen, neigt er zu Melancholie oder Ängsten, was bereitet ihm Freude oder Verdruss?

In der
klassischen Homöopathie wird im Gegensatz zur komplexen Homöopathie immer nur 1 Arzneimittel verordnet.
Die einzelne Arznei ist nach genauen Vorschriften einer
Arzneimittelprüfung unterzogen worden, so dass hier nach dem Ähnlichkeitsprinzip verordnet werden kann.

Darin heißt es:
Die Symptome, die eine Arznei in der Lage ist, bei einem gesunden Menschen hervorzurufen, ist sie in der Lage, bei einem Erkrankten zu heilen.


 

 

 

 

 

 

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